Fragen von Pflegegraden bis zur Tagespflege

15.03.19, 11:08
Kaspar Mueller-Brinkmann
190313_Info-Aktion_zuhause_leben_hp (c) Carsten Preis/Abdruck honorarfrei

Hürth – Im Alter länger zuhause leben – das wünschen sich immer mehr Menschen. Die Wohlfahrtsverbände stellen sich mit erweiterten Angeboten auf die steigende Nachfrage nach Unterstützung im Alter ein. Bei der Info-Aktion „Sie fragen – wir antworten“ des Caritasverbandes Rhein-Erft erläuterten Mario de Haas, Fachbereichsleiter der ambulanten Pflege, und Tamara Riem, Leiterin der Sozialstation in Erftstadt, die Angebote. Die Fragen waren dabei so vielfältig, wie die Hilfen selbst.

„Die Bandbreite an Unterstützung, ist mittlerweile sehr groß geworden“, sagt Mario de Haas, „viele Themen konnten wir bei der Aktion deshalb nur anreißen.“ Die Fragen der Interessierten kreisten um die Einstufung der Pflegegrade, darum, wie eine ambulante Pflege genau abläuft und welche Haushaltshilfen im Alltag möglich sind. Zudem wollten einige Anrufer wissen, wie man den Pflegebedürftigen Partner gut betreuen lassen kann, wenn man selbst ins Krankenhaus muss. Hier erläuterten die Experten die Hintergründe von Tages- und Kurzzeitpflege.

Weitere Informationen zu ambulanten Hilfen gibt es bei der Caritas unter der Telefonnummer 02233 79 90 91 25. Auskunft erteilen auch die neun Sozialstationen der Caritas im Kreis. Deren Kontaktdaten sind auf der Homepage des Caritasverbandes unter www.caritas-rhein-erft.de im Bereich Senioren und ambulante Pflege zu finden.

 

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Der Caritasverband Rhein-Erft-Kreis e. V. ist Träger von rund 70 Diensten und Einrichtungen rund um ambulante und stationäre Pflege, Familien-, Kinder- und Jugendhilfe sowie Beratungsdienste. Neun Seniorenzentren betreibt der Verband im Kreisgebiet. Mit über 1.600 Mitarbeitenden gehört er zu den größten Arbeitgebern im Rhein-Erft-Kreis. Hinzu kommen rund 1.000 Ehrenamtler. Damit ist der Caritasverband zugleich der größte Wohlfahrtsverband im Rhein-Erft-Kreis.

 

Bildzeile:

Standen bei der Info-Aktion der Caritas zum Thema "Länger im Alter zuhause leben" Rede und Antwort: Tamara Riem, Leiterin der Sozialstation Erftstadt, und Mario de Haas, Fachbereichsleiter der ambulanten Pflege.

Foto: Carsten Preis/Abdruck honorarfrei

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