Auf ins „Töwerland“ und nach Bad Rothenfelde

13.02.19, 15:10
Kaspar Mueller-Brinkmann
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Hürth – Keine Autos, kein Lärm, kein Stress – nur das Rauschen des Meeres und die salzige Luft: Das ist die Nordseeinsel Juist, von den Einheimischen auch „Töwerland“ (Zauberland) genannt. Mindestens genauso entspannend geht es im Heilbad Bad Rothenfelde mit seinem Kurpark und alten Baumbestand zu. Bei beiden Seniorenreisen des Caritasverbandes Rhein-Erft sind noch Plätze frei.

Der Name „Töwerland“ kommt nicht von ungefähr. Wer selbst einmal Juist besucht hat, kennt die einmaligen Lichtstimmungen, die Ausblicke aufs Meer und die Ruhe. Fortbewegungsmittel auf der Insel sind überwiegend Pferdewagen und Fahrräder. Autos sind verboten. Zur neuntägigen Reise mit Vollpension (22. bis 31. März 2019) gehören die An- und Abfahrt von Zuhause, der Besuch des Erlebnisbades und die Kurtaxe. Das Gebiet eignet sich wunderbar zum Wandern, zum Beispiel entlang des Watt- oder des Vogelschutzgebietes. Für diese Fahrt sind noch Einzelzimmer frei. Übernachtet wird im PAX-Gästehaus, das gut erreichbar und malerisch mitten in den Dünen liegt. Außerdem verfügt die Unterkunft über eine Bibliothek mit Lesezimmer, zwei Fernseh- und Aufenthaltsräume.

Zwischen Osnabrück und Münster im Teutoburger Wald liegt das Heilbad Bad Rothenfelde. Die Besonderheit: Der Ortskern besteht aus 18 Hektar Kurpark. Er wurde rund um das alte Gradierwerk mit vielen Wegen angelegt. Daran angrenzend erstreckt sich die Stadt mit Geschäften und Ausflugsangeboten wie etwa die Musikmuschel oder der Konzertgarten. Die zweiwöchige Fahrt (11. bis 25. April 2019) beinhaltet Vollpension mit vier Mahlzeiten, die An- und Abfahrt von Zuhause, die Kurtaxe sowie den Besuch im Schwimmbad. Übernachtet wird im beinahe komplett barrierefreien Caritas-Gästehaus St. Elisabeth mit Bad und TV. Bei dieser Fahrt sind Doppelzimmer und Einzelzimmer verfügbar.

Beide Fahrten sind für Reisende ab 60 Jahren. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Buchung gibt es unter der Telefonnummer 02233 79 90-91 68 sowie in den Caritas-Beratungsstellen vor Ort.

 

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